Best-Hall kombiniert die Agilität einer Planenhalle mit dem robusten Aussehen von Hartwänden. Dieses Gebäude mit Stahlwänden erhält oft auch in Bereichen eine Baugenehmigung, in denen das Stadtbild oder der lokale Detailplan feste Konstruktionen erfordern. Im Vergleich zu traditionellen Konstruktionen ist Kombi die deutlich kostengünstigere und schnellere Option.
Best Hall Kombi wird auch als Hybrid-Gebäude bezeichnet und wurde für Situationen entwickelt, in denen der Kunde vielseitige Möglichkeiten und Optionen hinsichtlich der Fassade des Gebäudes sucht. Sie können das Wandmaterial des Kombi-Gebäudes frei wählen, von Stahl-Verbundplatten bis zu Holz und Blech. Das Gebäude kann auch mit Überdachungen oder zusätzlichen Strukturen aus verschiedenen Materialien ergänzt werden, um sein Aussehen nach Ihrem Wunsch zu verändern.
„Das modifizierbare und stilvolle Aussehen des Kombi-Gebäudes ist in vielen Situationen ein absoluter Mehrwert, aber natürlich wählt der Kunde das am besten geeignete Gebäude hauptsächlich nach seinem Zweck aus“, fasst Sales Manager
Manchmal erfordert der Detailplan Hartwände
Die Planung des Baus einer Planenhalle beginnt mit einem Blick in den Detailplan des Grundstücks. Der von der Gemeinde ausgearbeitete lokale Detailplan enthält Informationen, wie ob die Errichtung eines temporären Gebäudes erlaubt ist oder ob an dem Standort errichtete Gebäude feste Wände haben müssen.
„In seiner genauesten Ausführung kann der Plan auch erfordern, dass die Wände eines am Standort errichteten Gebäudes aus Blech bestehen, ansonsten wird keine Baugenehmigung erteilt.“
Durch die Elementwände ist das Kombi-Gebäude als feste Konstruktion qualifiziert. Daher kann das Gebäude auch eine Baugenehmigung in einem Bereich erhalten, in dem traditionelle Gebäude mit Planenwänden, z. B. Planenhallen, im Detailplan nicht erlaubt sind. Das Kombi-Gebäude erfordert ein Betonfundament als Basis.
Das Gebäude harmoniert mit bestehenden Gebäuden
Kombi ist auch eine einfache Wahl in Situationen, in denen es bereits andere Gebäude auf dem Grundstück oder in dessen Nähe gibt.
„Die Fassade des Kombi-Gebäudes kann leicht so gestaltet werden, dass sie zu den bestehenden Gebäuden passt, indem Wandmaterialien ausgewählt werden, die mit anderen Gebäuden übereinstimmen. Diese Auswahl der Wandmaterialien beeinflusst nicht den Bauprozess, da ohne Berücksichtigung des Wandmaterials dasselbe Verfahren befolgt wird“, erklärt Fagernäs.
Daher ist Kombi zum Beispiel eine beliebte Wahl als Ergänzung zu einer bestehenden Sportanlage oder als separate Tennis-, Paddel- oder Eishockeyanlage in einem Bereich, der bereits andere Sportanlagen beherbergt.
Best Hall Kombi – eine Kombination aus beeindruckendem Erscheinungsbild und Funktionalität