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Rema

Das österreichische Unternehmen Rema GmbH suchte eine Halle mit Planenbedachung, die den Schneelasten der Gebirgsregion standhält

Das österreichische Holzveredlungsunternehmen Rema Massivholzplattenwerk GmbH ließ für die Lagerung ihrer Produkte eine Halle von Best-Hall bauen, um den Winter sorgenfrei überstehen zu können. Im Pongau können über Nacht bis zu 2 Meter Schnee fallen, weshalb die Hallenkonstruktion äußert haltbar sein muss.

Als der im österreichischen Eben, im Pongau, ansässige Massivholzplattenhersteller Rema GmbH mehr Lagerfläche benötigte, entschied sich der Geschäftsführer, Christian Rettenegger, die beste und stabilste Lösung zu finden, die auch vom Kostenniveau her den Lageranforderungen von Holzplatten entsprechen sollte.

„Das Wichtigste für uns ist, dass das Holz vor Regen und Schnee geschützt ist und der Feuchtigkeitsanteil des Holzes bei 8–10 Prozent liegt. Eine mit Planen bedachte Halle ist für unsere Zwecke eine völlig ausreichende und funktionierende Lösung. Die Baukosten für eine Halle mit Stahlrahmenkonstruktion, die direkt auf dem Asphalt aufgebaut wird, sind darüber hinaus erheblich niedriger als bei herkömmlicher Bauweise“, führt Rettenegger aus.

Die einzig wirkliche Alternative

Als Rettenegger beschlossen hatte, eine Halle mit Planendach bauen zu lassen, prüfte er vorab eingehend die verfügbaren Alternativen. Eine Lagerhalle mit Stahlrahmen und Planenbedachung ist in der Region noch eine Seltenheit. Bevor es zum Kaufabschluss kam, waren deshalb Einschätzungen und Erfahrungen von Experten, insbesondere zur Beständigkeit und Konstruktionssicherheit, von besonderem Interesse.

„Im Pongau können sich auf den Dächern von Gebäuden in kurzer Zeit leicht mehrere hundert Kilo Schnee ansammeln. Die Bauaufsicht setzt voraus, dass die Konstruktionen einer Belastung von mindestens 500 kg pro Quadratmeter standhalten sollten, wobei Best-Hall der einzige Anbieter war, der dieser Anforderung gerecht wurde“, betont Rettenegger.

Rettenegger legte auch besonderen Wert auf die Oberflächenbehandlung des Stahlrahmens, die wesentlich die Lebensdauer der Halle beeinflusst.

„Ich wollte eine Halle mit einem Rahmen aus pulverbeschichtetem und nicht aus feuerverzinktem Stahl. Verzinken macht die Stahloberfläche immer rau. Wo die Stahlkonstruktion mit der Plane in Kontakt kommt, und die Halle sich zwangsläufig ein wenig bewegt, wird die Plane durch die Reibung an der rauen Rahmenoberfläche schnell beschädigt. Nachdem ich mich mit der Konstruktion und den Materialien vertraut gemacht hatte, war die Entscheidung letztendlich nicht schwer: ich hätte nicht gewagt, etwas anderes als eine Halle von Best-Hall zu bauen“.

Die Halle hielt auch Rekordschneemengen stand

Im Spätwinter 2019 wurde die im Jahre 2017 gebaute Holzlagerhalle von Best-Hall auf dem Rema –Gelände vollends auf die Probe gestellt. Eine Rekordlast von 520 kg Schnee, der in einer Nacht gefallen war, hatte auch Rettenegger unruhig werden lassen – jedoch ganz ohne Grund.

„Die Halle hielt den Schneemassen stand, und am nächsten Tag glitt der Schnee ganz von selbst vom glatten Dach hinunter“, berichtet Rettenegger dankbar.

„Wir bemessen die Rahmenkonstruktion der Hallen von Best-Hall immer entsprechend der Verwendung der Halle und den Gegebenheiten am Bauplatz. In Schneegebieten verwenden wir dickere Stahlprofile als üblich sowie eine hochbelastbare spezielle Befestigung der Planenbedachung, damit sowohl die Plane als auch die Halle selbst der größeren Belastung standhalten“, sagt Marcus Green,  Best-Hall-Vertreter für Österreich, der die Kompetenz und das Fachwissen von Best-Hall, gesammelt in über 40 Jahren Erfahrungen, gut kennt.  

Christian Rettenegger ist mit seiner Wahl so zufrieden, dass er bereits ein begeisterter Fürsprecher für Hallen mit Planenbedachung geworden ist.

„Ich habe sogar schon unseren Konkurrenten diese kostengünstige und schnell zu realisierende Lagerlösung empfohlen“, lacht er.